26 August, 2023

Schämt euch!

Der Jugend geht es nicht gut

So sind die Schlagzeilen in allen Medien zurzeit. Nicht nur zurzeit, seit genau zwei Jahren.
Vor zwei Jahren sperrte uns unsere Regierung, zu unserem eigenen Schutz, ein. Und zwar richtig. Abends 20 Uhr herrschte Ausgangssperre. Derjenige, der sich nicht, oder nicht mindestens zweimal impfen ließ, wurde vom Leben ausgeschlossen. Es ging so weit, dass in der Diskussion stand, die Ungeimpften nicht mehr in Einkaufsläden zu lassen.
Menschen, die gegen diesen Irrsinn auf die Straße gingen, wurden beleidigt, verunglimpft und in der Öffentlichkeit lächerlich gemacht. Als „Schwurbler“ und was nicht alles wurden sie bezeichnet, ihre Gesichter, auf Demos, in Großformat so unvorteilhaft wie nur möglich dargestellt. (Damit sollte wahrscheinlich die Bösartigkeit, die von solchen Personen ausgeht, besser dargestellt werden.)

Dann war Ruhe. Herr Sahin und Vertreter unserer Regierung hatten Millionen abgeschöpft, Unternehmer in den Ruin und Selbstmord getrieben.

Unsere Jugend ist psychisch krank, auffällig und depressiv.
Ja glauben die Regierenden denn, wenn man Kinder und Jugendliche ZWEI Jahre lang einsperrt geht das spurlos an einem Menschen vorbei???
Jedes Tier, das zwei Jahre eingesperrt und isoliert ist, ist danach ein psychisches Wrack!!!
Was geht in diesen Personen, die sich anmaßen über uns zu richten, eigentlich vor? Der Autor greift es vorneweg: Nix. Nur das Dollarzeichen in den Augen. Soll doch krepieren wer will. Gibt eh‘ zu viele Menschen.

Übrigens: Herr Sahin und seine gesamte Familie sind nicht geimpft. Wird er auch nicht machen lassen, wie er in einem Interview vor einem Jahr sagte.

Jetzt, da er einen neuen Impfstoff gerade frisch auf den Markt gebracht hat, steigen scheinbar die Coronazahlen wieder rasant…

In den Fängen der eigenen Eitelkeit

Nepper, Schlepper, Autorenfänger

Die neue Geschäftsidee: auf allen Kanälen zeigen sich in „Teasern“, wie es so schön nun genannt wird, distinguierte bebrillte Herren, die anbieten, „Dein Buch durch die Decke schießen zu lassen“.
Das kann man nun kurz überdenken und sich setzen lassen.

Die so verkleideten Herren haben in ihrer Kernaussage recht, dass wöchentlich 1500 Bücher neu auf den Markt kommen. Der zahlenaffine Leser wird sich das in Nullkommanix aufs Jahr hochrechnen können. Auch gibt er kein Geheimnis preis, wenn er sagt, dass genau „Dein Buch“ kein Bestseller werden wird.
Das ist richtig, denn die Zeiten, da gute Literatur geschätzt wurde, sind vorbei. Nur noch im Becken des Mainstreams und mit Schreibprogramm kann man bestehen. Dies sagt mehr über die Leser aus als über alle Autoren. (Übrigens schreibt Herr King seit vielen Jahren nur noch so, was dem werten Leser, durch die in allen Büchern gleichen Wiederholungen, sicher aufgefallen ist.)

Schon allein diese Tatsachen sind für jeden Autoren schlimm genug. Aber das sich besagte Herren nun auf die Ahnungslosen stürzen und ihnen ihr sauer verdientes Geld aus der Tasche ziehen, ist unverzeihlich.
Denn wenn dem so wäre, dann müssten ja alle Kunden der Brillenherren Bestsellerautoren sein.

 

16 August, 2023

Die Scheinheiligen

Alles gschwätzt 

Ein wundervolles Thema, auch wenn der werte Leser abwinken wird.

Wieder einmal geht es um die „netten“ Gruppen in dem veralteten Netzwerk, das ohnehin als tot gilt. Meine Kinder, in den Zwanzigern, winken ebenfalls nur ab, wenn der Name fällt. Ich verrate hoffentlich nicht zu viel, wenn ich dieses besagt Netzwerk nur als fb bezeichne.

Da ist der Autor, außer in den bereits hin und wieder erwähnten „Autoren“ Gruppe (ich werde nicht müde darüber zu schreiben), auch in ein oder zwei (das ist Ironie pur, ich kann sie nicht mehr zählen) Gruppen, die sich dem Tierschutz verschrieben haben. An sich eine wunderbare und heroische Aufgabe, wenn die, wie der Autor sie gerne bezeichnet, „Bauchtaschenträger und Schleppleinentussis“ nicht wären.

Jawohl, werter Leser, jetzt hat der Autor mal ein deutliches Wort geschrieben, denn da hat er schon einiges erlebt.

 So auch diesmal.

Eine Postschreiberin zeigte ihr frisch hergekarrtes Pferdchen, was aller Ehren wert ist. Auch das Pferdchen des Autors ist aus Bulgarien 2000 km rückwärtsfahrend hierher angeliefert worden.

Der Autor beglückwünscht diejenige, und da kaum Glückwünsche unter dem Post waren, aber jede Menge „Was hast Du gezahlt?“ mit drei Fehlern in den 4 Worten, schrieb der Autor darunter, dass sie diese Fragen nicht beantworten soll.

1.    Darf man in fb keine Preise nennen

2.    Ist das unverschämt

3.    Geht das keinen was an

4.    Können die Neugierigen sie per pn (persönlicher Nachricht) fragen

Oder nicht?

Um dem Autor wieder Wasser auf die Mühlen zu geben: alle droschen auf den Kommentar des Autors ein, anstatt sich die Mühe zu machen und den eigentlichen Post zu lesen. Aber dieses asoziale Verhalten von den sogenannten „Tierfreunden“ kennt der Autor zur Genüge.

Abschließend zu dem leidigen Thema: wer solch ein Pferd/Hund/Katze/Hamster retten will, der tut es einfach, wenn es in seinen Möglichkeiten steht. Ansonsten haben wir, wie immer, zurzeit die „Sparfüchse“, die billig ein Tier bekommen möchten. Und dazu kann ich nur sagen, dass ist der ganz falsche Ansatz! Denn da kommen traumatisierte und oft kranke Tiere, die erst einmal 1-2 Jahre brauchen, um ins Leben zurückzufinden, nachdem was ihnen angetan wurde.

Und um im Klischee zu bleiben: bei den Profilbildern ist sowieso alles „gschwätzt“.

Der bornierte Doktor

Der bornierte Schreiber   Da ist ein Schreiber, der andere als borniert bezeichnet. Auch sein Doktor-Titel, den er brav vor seine regelmäß...