Alles
gschwätzt Ein
wundervolles Thema, auch wenn der werte Leser abwinken wird.
Wieder
einmal geht es um die „netten“ Gruppen in dem veralteten Netzwerk, das ohnehin
als tot gilt. Meine Kinder, in den Zwanzigern, winken ebenfalls nur ab, wenn
der Name fällt. Ich verrate hoffentlich nicht zu viel, wenn ich dieses besagt
Netzwerk nur als fb bezeichne.
Da
ist der Autor, außer in den bereits hin und wieder erwähnten „Autoren“ Gruppe
(ich werde nicht müde darüber zu schreiben), auch in ein oder zwei (das ist
Ironie pur, ich kann sie nicht mehr zählen) Gruppen, die sich dem Tierschutz
verschrieben haben. An sich eine wunderbare und heroische Aufgabe, wenn die,
wie der Autor sie gerne bezeichnet, „Bauchtaschenträger und Schleppleinentussis“
nicht wären.
Jawohl,
werter Leser, jetzt hat der Autor mal ein deutliches Wort geschrieben, denn da
hat er schon einiges erlebt.
So
auch diesmal.
Eine
Postschreiberin zeigte ihr frisch hergekarrtes Pferdchen, was aller Ehren wert
ist. Auch das Pferdchen des Autors ist aus Bulgarien 2000 km rückwärtsfahrend
hierher angeliefert worden.
Der
Autor beglückwünscht diejenige, und da kaum Glückwünsche unter dem Post waren,
aber jede Menge „Was hast Du gezahlt?“ mit drei Fehlern in den 4 Worten, schrieb
der Autor darunter, dass sie diese Fragen nicht beantworten soll.
1.
Darf
man in fb keine Preise nennen
2.
Ist
das unverschämt
3.
Geht
das keinen was an
4.
Können
die Neugierigen sie per pn (persönlicher Nachricht) fragen
Oder
nicht?
Um
dem Autor wieder Wasser auf die Mühlen zu geben: alle droschen auf den
Kommentar des Autors ein, anstatt sich die Mühe zu machen und den eigentlichen
Post zu lesen. Aber dieses asoziale Verhalten von den sogenannten „Tierfreunden“
kennt der Autor zur Genüge.
Abschließend
zu dem leidigen Thema: wer solch ein Pferd/Hund/Katze/Hamster retten will, der
tut es einfach, wenn es in seinen Möglichkeiten steht. Ansonsten
haben wir, wie immer, zurzeit die „Sparfüchse“, die billig ein Tier bekommen
möchten. Und dazu kann ich nur sagen, dass ist der ganz falsche Ansatz! Denn
da kommen traumatisierte und oft kranke Tiere, die erst einmal 1-2 Jahre brauchen,
um ins Leben zurückzufinden, nachdem was ihnen angetan wurde.
Und
um im Klischee zu bleiben: bei den Profilbildern ist sowieso alles „gschwätzt“.